Die Volleyballerinnen der TSG Bretzenheim stellten ihren Trainer Joachim Fischer beim 3:1 (25:18; 26:28; 25:13 und 25:15) Heimsieg im Regionalligaspiel gegen den SSC Bad Vilbel in doppelter Hinsicht vor Belastungsproben...
Die Volleyballerinnen der TSG Bretzenheim stellten ihren Trainer Joachim Fischer beim 3:1 (25:18; 26:28; 25:13 und 25:15) Heimsieg im Regionalligaspiel gegen den SSC Bad Vilbel in doppelter Hinsicht vor Belastungsproben:
Bei der bei den TSG-Damen beliebten Warmmachübung „Ballhochhalten“ mit fußballerischen Mitteln zog sich der Coach einen Muskelfaserriss zu. Fischer merkte nach dem Volleyballmatch mit Galgenhumor an: „Wenn wir uns im Volleyball so weiterentwickeln hätten wie beim Ballhochhalten, würden wir bald Zweite Liga spielen. Ich habe da wirkliche Talente in meinem Team.“
Beim Volleyballmatch gegen die Hessen zeigten die Bretzenheimerinnen ihrem Übungsleiter und den wenigen Zuschauern dann wieder die ganze Bandbreite ihres spielerischen Repertoires, das von hochkonzentriert bis fahrig reicht. Fahrig verlief insbesondere der zweite Durchgang, in dem die TSG nach 24:22-Führung insgesamt drei Satzbälle vergab und den Durchgang zum 1:1-Satzausgleich mit 26:28 noch aus der Hand gab. Doch nach dem 1:6 im Folgedurchgang besannen sich die Spielerinnen wieder auf ihre Fähigkeiten und gewannen diesen mit 25:13 ebenso sicher wie den vierten mit 25:15. Fischers Fazit: „Um in der Regionalliga zu gewinnen, müssen wir uns voll konzentrieren. Sonst reicht es nicht.“
TSG Bretzenheim: Albrecht, Berkemeyer, Bohrmann, Gerber, Gillmann, Hähnsen, Orphal, Scherf, Schmitt. Wesche.
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Zuletzt geändert am: 24.09.2019 um 13:11
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