Die Pflichtaufgaben gegen zwei Kellerkinder haben die Volleyballerinnen der TSG Bretzenheim und der TSVgg. Stadecken-Elsheim sicher gemeistert. Auch wenn dabei nicht alles perfekt lief...
Die Pflichtaufgaben gegen zwei Kellerkinder haben die Volleyballerinnen der TSG Bretzenheim und der TSVgg. Stadecken-Elsheim sicher gemeistert. Auch wenn dabei nicht alles perfekt lief.
RHEINHESSEN - Am Spieltag nach dem von der TSVgg. Stadecken-Elsheim gewonnenen Derby gegen die TSG Bretzenheim haben die beiden rheinhessischen Volleyball-Teams untermauert, dass sie im Kampf um die Meisterschaft der Frauen-Regionalliga kein bisschen nachlassen. Spitzenreiter Bretzenheim gewann ebenso 3:0 gegen ein Kellerkind wie Hauptverfolger Stadecken-Elsheim.
TSG Bretzenheim – Eintracht Wiesbaden 3:0 (25:19, 25:15, 25:20). – Ihre Hauptaufgabe haben die Bretzenheimerinnen in der IGS-Sporthalle erfüllt: „Nach der Derby-Niederlage gegen Stadecken haben wir uns schon geärgert. Deshalb war es wichtig für uns, dass wir nun wieder gewonnen haben“, sagte TSG-Kapitänin Katrin Bohrmann.
Ganz rund lief es bei den Bretzenheimerinnen aber nicht, auch wenn der Sieg gegen das Tabellenschlusslicht vom Ergebnis her deutlich ausfiel. „Das war nicht unsere beste Saisonleistung“, erklärte Bohrmann und verwies vor allem auf den Anfang des Spiels und auf den dritten Durchgang, in dem es bei der TSG nicht rund lief. „Da haben wir zu viele Eigenfehler produziert. Gegen eine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte hätten wir dafür möglicherweise gezahlt“, sagte die erfahrene Spielerin. Insgesamt sei es aber eine geschlossene Mannschaftsleistung gewesen vor einer etwas größeren Kulisse als sonst. „Aus Wiesbaden sind auch einige Zuschauer angereist. Das war natürlich schön“, sagte Bohrmann.
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Zuletzt geändert am: 24.09.2019 um 13:11
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