Wenn an diesem Samstagabend (20 Uhr) in der Halle B des Carl-Zuckmayer-Schulzentrums das Derby der Regionalliga-Volleyballerinnen zwischen der TSG Bretzenheim und der TSVgg Stadecken-Elsheim angepfiffen wird, sind die Erwartungshaltungen hoch. In der vergangenen Saison gab es spannende Spiele mit jeweils einem 3:2-Erfolg für jedes Team...

Frauen-Regionalliga - Wenn an diesem Samstagabend (20 Uhr) in der Halle B des Carl-Zuckmayer-Schulzentrums das Derby der Regionalliga-Volleyballerinnen zwischen der TSG Bretzenheim und der TSVgg Stadecken-Elsheim angepfiffen wird, sind die Erwartungshaltungen hoch. In der vergangenen Saison gab es spannende Spiele mit jeweils einem 3:2-Erfolg für jedes Team.

TSG-Coach Joachim Fischer steht aktuell wegen der baulichen Verzögerungen in den IGS-Hallen nur ein Trainingstermin pro Woche zur Verfügung. "Das haben die Bretzenheimerinnen aber durch viele Trainingsspiele und Turniere kompensiert", kontert der Stadecker Kollege Werner Ostendorf. Bei einem gemeinsamen Turnier in Wiesbaden vor drei Wochen siegte das Ostendorf-Team 2:0 bei knappen Satzausgängen. Ostendorf resümierte: "Die TSG mit ihren guten Neuzugängen ist eher besser als in der vergangenen Saison."

Drei Stammspielerinnen fehlen

Ob seine neu formierte Mannschaft schon so weit zusammengewachsen ist, dass es zu einem Sieg gegen ein eingespieltes Team wie Stadecken reicht, weiß der TSG-Trainer nicht, zumal ihm verletzungs- und urlaubsbedingt gleich drei Spielerinnen fehlen. Während die TSG zum Ligastart spielfrei hatte, tankten die Gäste mit einem 3:1 gegen den SSC Bad Vilbel Selbstvertrauen. Vor dem Derby sind sich beide Trainer einig: Die Tagesform wird den Ausschlag geben.

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Quelle: Mainzer Rhein-Zeitung, 28.09.2012

Zuletzt geändert am: 24.09.2019 um 13:11