Nach einer ersten Einweisung in die Welt des Geocachings durch Ingrid ging es los...

Ganz aufgeregt und vor Tatendran strotzend machten wir uns auf den Weg...

Bereits die erste Aufgabe forderte alles von uns, weshalb wir uns vorab stärken mussten...

Zum Glück war für ein köstliches Picknick mit allen möglichen Leckereien gesorgt...

Erregt vom Fund des ersten Geocachs des Tages (die erotische Statue hatte daran...

sicher (!) keinen Anteil), schlugen wir uns weiter durch die Tiefen des Volksparks...

Dabei lernten wir so ziemlich jeden Hügel, Busch und Baum der Grünanlage kennen...

selbst der Landschaftsarchitekt Peter Wolf blieb von unserem Elan nicht verschont...

Am NASERWEITUFO hätten wir uns fast die Zähne ausgebissen- doch an diesem Tag konnte uns kein Anagramm lange strotzen...

und so wurde letztendlich das Fort Weisenau erklommen und danach rauf auf den nächsten Baum...

Da wir morgens schon ein schweißtreibendes Training absolviert hatten und die Sonne vom Himmel brannte...

kam uns die nächste Packung ganz gelegen - jeder griff fröhlich zu, ob kleiner Feigling oder nicht...

Bisschen Nervennahrung konnte auch nicht schaden, denn danach gings hoch hinaus...

Zum Glück wurde unser Einsatz wieder belohnt und wir feierten den nächsten Fund...

Selbst der riesige Schlund einer Schlange und reißende Fluten konnten uns nicht stoppen...

uns so ging es auf in den Endspurt und zur Lösung der letzten beiden Rätsel...

Die Picknickdecke lockte zwar schon wieder, aber wir wären nicht wir wenn wir vorzeitig abschenken würden...

Deshalb fanden wir auch den gemeinst und hinterhältigst im Baumstamm getarnten vorletzten Hinweis...

Da war die Freude natürlich riesig, wer kann es uns verdenken, so nah vorm lang ersehnten Ziel...

Und dann war es auch endlich soweit. Überglücklich und ganz seelig hielten wir unseren Schatz in Händen...

Wir wussten - unbedarf wie wir so sind - anfangs nicht genau, was es ist und was wir damit anfangen sollten, im Laufe des Tages fanden wir aber den ein oder anderen Verwendungszweck... dies ist dann allerdings eine andere Geschichte... 

In jedem Fall tausend Dank an Ingrid und Yve für Ihre Mühe und Ihren Einsatz bei der mannschaftlichen Zusammenführung!