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Volleyballerinnen der TSG Bretzenheim holen in Dritter Liga trotz Aufholjagd nur einen Punkt in Lebach

18.09.2017 12:35

Gemischte Gefühle bei den Volleyballerinnen der TSG Bretzenheim: Trotz einer Aufholjagd zum Saisonstart der Dritten Liga Süd musste sich das Team von Trainer Manfred Reinhardt im Tiebreak bei Aufsteiger TV Lebach 2:3 (19:25, 15:25, 25:23, 25:20, 14:16) geschlagen geben...

LEBACH - Gemischte Gefühle bei den Volleyballerinnen der TSG Bretzenheim: Trotz einer Aufholjagd zum Saisonstart der Dritten Liga Süd musste sich das Team von Trainer Manfred Reinhardt im Tiebreak bei Aufsteiger TV Lebach 2:3 (19:25, 15:25, 25:23, 25:20, 14:16) geschlagen geben.

„Ein Punkt ist besser als keiner“

„Ein Punkt ist besser als keiner“, fand Mannschaftsführerin Katrin Bohrmann. „Wir haben uns den erkämpft, aber nach dem Spielverlauf ist es etwas enttäuschend.“ Nach 3:7-Rückstand wurden im fünften Satz beim Stand von 8:7 aus TSG-Sicht die Seiten gewechselt. Nach einem vergebenen Bretzenheimer Matchball entschied Lebach das Spiel für sich.

Zuvor hatte die TSG lange so agiert, „dass wir uns zwischendrin geschämt haben“, wie Bohrmann zugab. Einzelne gute Aktionen wechselten sich mit längeren „Blackout-Phasen“ ab, wie sie beschrieb. Da der TV vor über 100 Zuschauern fast fehlerfrei spielte und die TSG kaum Wechseloptionen hatte, stand es schnell 2:0.

„Weil wir uns gut zurückgekämpft haben, können wir zufrieden sein“, fand Bohrmann. „Durch mehr Trainingsbeteiligung und besseres Eingespielt-Sein können wir uns hoffentlich schnell stabilisieren.“

TSG Bretzenheim: Bohrmann, Gerber, Johannides, Kohl, Scherf, Schilling, Wesche, Wilhelm.

Von Stephan Thalmann

Quelle:   Allgemeine Zeitung, 18.09.2017


Zuletzt geändert am: 24.09.2019 um 13:11

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